Jeder sollte mit offenen Augen durchs Leben gehen. Jeder Mensch hat andere Ansichten und Interessen und wurde daher anders geprägt. Jedem Menschen sind daher unterschiedliche Sachen wichtig oder eben unwichtig. Ich möchte hier ganz SUBJEKTIV von den mir begegneten Auffälligkeiten des Tages berichten die Dir wahrscheinlich gar nicht so aufgefallen wären.
Sonntag, 25. Juli 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
Die Staatsmacht verliert ihre Existenzberechtigung – Deutsche Polizei in Migrantenvierteln am Ende
Udo Ulfkotte
Die deutsche Polizeigewerkschaft hat jetzt öffentlich mitgeteilt, dass sie die Sicherheit der Menschen in deutschen Migrantenvierteln auf Dauer nicht mehr ohne ausländische Hilfe gewährleisten kann. Und deshalb diskutiert man in Nordrhein-Westfalen jetzt darüber, türkische Polizisten aus der Türkei zu holen, die in Deutschland in türkischen Uniformen das Recht durchsetzen sollen. Ein Staat, der die Sicherheit seiner Staatsbürger nicht mehr aus eigener Kraft garantieren kann, ist allerdings am Ende.Seit mehreren Jahren schon erfreut sich in Europa eine neue »Sportart« wachsender Beliebtheit: Polizisten angreifen und zusammenschlagen. Was es in früheren Jahren nur zum 1. Mai als Spezialität einer kleinen Gruppe vorwiegend asozialen Gesindels in einigen wenigen Großstädten gab, ist längst zum Volkssport bestimmter Bevölkerungsgruppen geworden. Die Gründe dafür sind leicht zu finden, denn der deutsche »Rechts«-Staat ermuntert die Täter. Zumindest haben sie harte Strafen schon lange nicht mehr zu befürchten. Jeden Tag lassen Richter »im Namen des Volkes« in Deutschland Menschen wieder laufen, die versucht haben, Polizisten totzuschlagen. Zumindest dann, wenn es sich um Zuwanderer handelt. Ein aktuelles Beispiel aus Berlin: Mitbürger Yassin G. (19) hatte Lust, einen Polizisten totzuschlagen. Ihm war gerade danach. Grund: Weil der Berliner Polizist »so geguckt« hat. Das Opfer: Zivilfahnder Alexander W. (33). Der Polizist zog seine Waffe, nachdem er von dem Mitbürger einfach so zu Boden geschlagen wurde, gab einen Warnschuss ab. Doch Brutalo Yassin G. machte weiter, trat dem Beamten in Tötungsabsicht vor den Kopf, würgte ihn. Die Berliner Richter hatten (wie üblich) viel Verständnis für den aggressiven Migranten: Es gab diese Woche 14 Monate Haft auf Bewährung und 500 Euro Schmerzensgeld. So viel ist ein deutscher Polizist heute nur noch wert, wenn ein Mitbürger sich an ihm auslässt. Der Polizist ist übrigens seit 6. Dezember 2009 arbeitsunfähig.
Ohne das systematische Wegschauen von Medien und Politik hätten sich die Zustände in Europa niemals so entwickeln können. Überall in Europa haben die Polizeigewerkschaften immer wieder auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht. Sie haben davor gewarnt, dass sie irgendwann die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten können und dass es viele Gebiete geben wird, in denen der deutsche Staat dann nichts mehr zu sagen hat. Vor genau einem Jahr erschien dazu ein Sachbuch mit dem Titel »Vorsicht Bürgerkrieg«.
Die Gewährleistung von Sicherheit des Bürgers vor inneren und äußeren Feinden ist der Hauptgrund dafür, dass Menschen sich in Staaten zusammenschließen und den Staat als Ordnungsmacht (»Staatsmacht«) akzeptieren. Kann ein Staat den inneren Frieden nicht mehr so gewährleisten, dass Bürger sich ohne Angst auf die Straßen trauen können, dann verliert er seine Existenzberechtigung. Nicht nur in Nordrhein-Westfalen ist das absehbar.
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