Jetzt dachte ich immer der Papst sei Stellvertreter Gottes auf Erden un d der habe alles im Griff. Dem scheint wohl nicht so zu sein. Entpuppt sich der Papst als Mensch, der dem Wetter nichts entgegenzusetzen hat?
Jeder sollte mit offenen Augen durchs Leben gehen. Jeder Mensch hat andere Ansichten und Interessen und wurde daher anders geprägt. Jedem Menschen sind daher unterschiedliche Sachen wichtig oder eben unwichtig. Ich möchte hier ganz SUBJEKTIV von den mir begegneten Auffälligkeiten des Tages berichten die Dir wahrscheinlich gar nicht so aufgefallen wären.
Samstag, 20. August 2011
Unwetter beim Weltjugendtag: Papst muss Abendgebet unterbrechen
Jetzt dachte ich immer der Papst sei Stellvertreter Gottes auf Erden un d der habe alles im Griff. Dem scheint wohl nicht so zu sein. Entpuppt sich der Papst als Mensch, der dem Wetter nichts entgegenzusetzen hat?
Sonntag, 14. August 2011
mobilcom-debitel: Wenn ein Systemfehler zur Normalität wird
Der Anbieter will Verträge noch immer erst nach bis zu 25 Monaten beenden
Durch den "Systemfehler" werden aus einer 24-monatigen Laufzeit im schlimmsten Fall 25 Monate Vertragsbindung Dass Laufzeitverträge mit 24-monatiger Mindestvertragsdauer automatisch länger laufen sollen als eben diese festgelegte Zeitspanne, können sich die meisten Mobilfunk-Kunden nicht vorstellen. Und doch geschieht dieser Vorgang immer wieder, auch wenn Anbieter durch die Angabe von Ursachen wie versehentlich angewandten, veralteten AGB oder einem bedauerlichen "Systemfehler" vorgeben, dies geschehe nicht absichtlich so.
Wenn Verträge plötzlich 25 Monate laufen sollen
Pünktliche Vertragsbeendigung nur aus "Kulanz"?
Eindeutige Regelung im BGB
Auch im Jahr 2011 hat sich nichts verändert
Die Kündigungsbestätigung des Anbieters (Ausschnitt) Margareta S. indes schloss im Juli dieses Jahres einen neuen Vertrag bei der ebenfalls zu mobilcom-debitel gehörenden Marke Talkline ab. Sicherheitshalber kündigte unsere Leserin gleich nach Vertragsschluss diverse "Test-Optionen", die automatisch voreingestellt waren, sowie den Gesamtvertrag zum Ende seiner Laufzeit. Da der Vertragsschluss am 8. Juli 2011 erfolgte, müsste der Vertrag folglich am 8. Juli 2013 enden.
Keine Stellungnahme seitens freenet
teltarif-Leserin: "Irreparabler Schaden im Management"
Samstag, 13. August 2011
Twitter-Wirbel um "The Game": US-Rapper legt Polizei-Telefone lahm
Ein Drittel der Deutschen glaubt nicht an den Euro
Frauen und Ostdeutsche erweisen sich laut einer „BamS“-Umfrage als die größten Euro-Skeptiker: 31 Prozent der Deutschen glauben, dass es den Euro in zehn Jahren als Währung nicht mehr geben wird.
Die große Mehrheit von 65 Prozent hingegen ist überzeugt, dass auch im Jahr 2021 die Gemeinschaftswährung noch existiert.Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der „Bild am Sonntag“, für die das Emnid-Institut 500 in der Bundesrepublik lebende Personen ab 14 Jahren befragt hat.
Besonders skeptisch, was die Zukunft des Euro betrifft, sind die Ostdeutschen. 41 Prozent glauben, dass es den Euro in zehn Jahren nicht mehr geben wird, in Westdeutschland teilen nur 28 Prozent der Befragten diese Einschätzung. Während 70 Prozent aller befragten Männer von der Zukunft des Euro überzeugt sind, äußerten nur 61 Prozent der Frauen die Ansicht, er werde noch im Jahre 2021 existieren.
Staatlich sanktionierte Schnüffelei - GEZ fordert Begründung bei Auszug aus Wohnung
GEZ fordert Begründung bei Auszug aus Wohnung
Soldaten wegen Hinrichtung von Zivilisten verurteilt
12. August 2011 18:31
Erstmals verhängte ziviles Gericht Todesstrafe gegen Militärangehörigen
Karachi - Ein Gericht in Pakistan hat eine Gruppe Soldaten wegen der kaltblütigen Erschießung eines unbewaffneten Mannes verurteilt. Erstmals verhängte ein ziviles Gericht in dem südasiatischen Land bei der Urteilsverkündung am Freitag in Karachi auch die Todesstrafe gegen einen Militärangehörigen. Die Hinrichtung des 22-jährigen Zivilisten Sarfaraz Shah mitten in einem öffentlichen Park in Karachi im Juni war von einem Kameramann gefilmt worden. Die Ausstrahlung der Bilder im pakistanischen Fernsehen sowie ihre Veröffentlichung beim Online-Videoportal YouTube hatte eine Welle der Empörung ausgelöst.
Das Gericht verurteilte einen Soldaten wegen der Ermordung von Shah zum Tode und zur Zahlung einer Entschädigung an die Familie des Opfers. Fünf weitere Militärangehörige müssen lebenslang hinter Gitter. Auch ein Mann, der Shah des Diebstahls bezichtigt hatte und die Soldaten auf ihn angesetzt hatte, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
Auf den Filmaufnahmen ist zu sehen, wie die Soldaten ihre Waffen auf den unbewaffneten Shah richten, während dieser sie um Gnade bittet. Dennoch feuert einer der Soldaten zweimal auf Shah, der am Arm und an der Leiste getroffen wird. Anschließend ist zu sehen, wie der Schwerverletzte unter Schmerzen versucht sich aufzuraffen und verblutet. Nach der Veröffentlichung der Szene ordnete das pakistanische Innenministerium die Festnahme der fünf Soldaten an. Für viele Pakistanis war das Video ein Beweis für die Willkür der Sicherheitskräfte in ihrem Land. Menschenrechtsgruppen kritisieren, dass gerade Armeeangehörige bei Verbrechen oftmals ungestraft davonkommen. (APA)