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Sonntag, 5. September 2010

70 Prozent der Häftlinge in der Schweiz sind Ausländer

Ausländerkriminalität ist hierzulande längst ein Tabuthema und politisch nicht korrekt, in unserem Nachbarland spricht man jedoch offen darüber.


Schon so mancher Polizeibeamter rieb sich verwundert die Augen, als er die Anweisung erhielt, die Kriminalitätsstatistik dahin gehend zu »schönen«, dass die Bezeichnung »Ausländer« (politisch korrekter: »Nichtdeutscher« oder »Deutscher mit Migrationshintergrund«) möglichst nicht auftaucht.*
Anders in unserem Nachbarstaat Schweiz. Hier wird ganz zwanglos und ohne Angst mit der Ausländerkriminalität umgegangen. Bei jeder kriminellen Tat wird die Landeszugehörigkeit des Täters sogar genannt. Besonders hoch ist der Ausländeranteil in den Gefängnissen: 70,2 Prozent der Inhaftierten im Jahre 2009 waren Ausländer, 6,1 Prozent Frauen und 0,9 Prozent Minderjährige.
Das beunruhigte die Gemüter in der beschaulichen Alpenrepublik. Vielleicht ist das der Grund, warum dieses Thema bei uns tabuisiert und verschleiert wird? Hat man Angst vor der öffentlichen Meinung, die in ihrer Mehrheit schon längst nicht mehr hinter »Multikulti« steht, obwohl uns das die Gutmenschen-Politik glauben lassen will?
In der Schweiz jedenfalls werden die Bürger sachlich informiert und können sich über das Thema austauschen. Hier einige Stimmen aus dem Internetblog der Basler Zeitung:
»Wenn man bedenkt, dass die 70% Ausländer sich aus einem Bevölkerungsanteil von ca. 1,3 Mio. rekrutieren, die restlichen 30% Schweizer aus ca. 6,5 Mio., macht mich das schon nachdenklich. Spannend wäre noch zu wissen, wie viele von den 30% Schweizern einen Migrationshintergrund haben«

»Solche kriminellen Ausländer gehören sofort ausgewiesen, anstelle von Durchfüttern!«

»Multikulti ist eben nicht nur Sonnenschein, wie uns die Linken und Grünen immer schmackhaft machen.«

»Nach der Minarett-Initiative brauchen wir nun dringend eine Ausländer-Initiative! Alle Ausländer mit krimineller Geschichte müssen nach Absitzen der Strafe das Land mitsamt Familie verlassen!«

»Egal wie konkret die Beweise sind, es gibt immer noch Schönschwätzer, die die Realität verleugnen. Hier ist der statistische Beweis von dem, was wir tagtäglich erleben. Probleme lassen sich nur lösen, wenn sie auch thematisiert werden, alles andere ist kontraproduktiv.«

»Es steht schwarz auf weiß: Häftlinge in der Schweiz sind zu 70 Prozent Ausländer. Finanziert mit unseren Steuergeldern. Wie lange wollen wir noch tolerieren, dass integrationsunwillige Ausländer die Schweiz ausnehmen wie eine Weihnachtsgans – selbst wenn sie im Gefängnis sitzen?«

»Multikulti hat bittere Folgen. Wer von den Einwanderern nicht Integration und Assimilation fordert, der muss sich nicht wundern, dass fremde kulturelle Werte wie der Machismo, der sich in Gewalt, sexuelle Unterdrückungshandlungen gegen Frauen etc. auslebt, mit unseren kulturellen Werten, die in unseren Gesetzen festgehalten sind, auf Kollisionskurs gehen. Keiner spricht von den Opfern!«

»Das sind wohl Zahlen, vor denen kein Politiker, kein Ausländer und kein Schweizer die Augen verschließen kann! Es muss dringend etwas gegen kriminelle Ausländer getan werden!«

»Statt die Ausländer im Schweizer 3-Sterne-Strafvollzug zu verköstigen, sollte man diese, so wie es die meisten Länder, in denen ich gelebt habe, auch machen: Express nach Hause und mit einer 25-jährigen Einreisesperre belegen.«
»Der wichtigste Grund ist, immer mehr Ausländer kommen in die Schweiz, um ein Stück vom Kuchen zu erhalten. Sie merken aber sehr bald, dass wir Schweizer unseren Luxus erarbeiten. Dies fällt einigen Gästen schwer und sie geraten in die Kriminalität. Da die Gefängnisse wie Hotels sind, haben sie ja nichts zu verlieren. Alles andere ist Augenwischerei.«
 * Aussagen verschiedener Polizeibeamter, die (aus naheliegenden Gründen) anonym bleiben wollen.
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Quelle:

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Haeftlinge-in-der-Schweiz-sind-zu-70-Prozent-Auslaender/story/22243843

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