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Freitag, 10. Dezember 2010

Schwarzenegger erklärt Finanznotstand: Gesundheitssystem treibt Kalifornien in den Bankrott - Kopp-Verlag

Mike Adams

Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger rief am 6. Dezember den Finanznotstand in seinem Bundesstaat aus und schlug im gleichen Atemzug drastische Einsparungen in Höhe von 9,9 Mrd. Dollar vor allem in den Bereichen Gesundheitsbeihilfen und -dienstleistungen vor. Gouverneur Schwarzenegger scheint endlich zu erkennen, wovor wir bereits seit Jahren warnten: Unser derzeitiges Gesundheitssystem mit seiner sich auf Medikamente und chirurgische Eingriffe stützenden Schulmedizin wird jedes Staatswesen, das dumm genug ist, sich von ihm abhängig zu machen, in den Bankrott treiben.

Jetzt ist es Kalifornien. Morgen könnte es die ganze Nation sein – wenn nicht sogar die gesamte westliche Welt. Angesichts dieser Zwickmühle aus 1) einer kranken Bevölkerung und 2) außer Kontrolle geratenen Kosten für das Gesundheitswesen wird keine Nationen überleben, wenn sie ihre Zukunft auf Medikamente und Chemotherapie gegründet hat. Sie alle werden am Ende zusammenbrechen, weil man eine gesunde Nation nicht aufbauen kann, wenn man seine Bevölkerung mit fragwürdigen Medikamenten gesundhalten will.

Gute Gesundheit lässt die Unternehmen keine Gewinne machen

Solange die großen Pharmakonzerne das Gesundheitswesen beherrschen – und derzeit kontrollieren sie die medizinischen Fachzeitschriften, die medizinischen Fakultäten, die Krankenhäuser und selbst die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel FDA – wird es kein Gesundheitssystem geben, das ein Interesse daran hat, den Menschen zu vermitteln, wie man gesund wird und bleibt. Wenn sich die Gewinne auf das Kranksein gründen, werden die Unternehmen immer neue Wege finden, die Menschen krank zu machen.
Heute werden die Menschen »normalerweise« durch industriell verarbeitete Lebensmittel und Nahrungsmittelbestandteile, die krankheitsfördernd wirken, wie Aspartam, Mononatriumglutamat (MSG), Natriumnitrit (hochgiftiger Konservierungsstoff, E 250) und teilgehärtete Speisefette, in einem kranken Zustand gehalten. Aber in steigendem Maße finden die krankmachende »Gesundheits«unternehmen immer neue Mittel und Wege, das Immunsystem der Menschen zu unterdrücken und sie damit in einen Teufelskreis degenerativer Erkrankungen zu zwingen. Derzeit versuchen sie ihr Ziel über weitverbreitete Impfprogramme, die massenhafte Bestrahlung von Lebensmitteln und die Unterdrückung natürlicher Heilmittel und Heilverfahren zu erreichen. Die amerikanische Bundesregierung trägt mit dazu bei, indem sie Menschen in einem Zustand chronischer Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen belässt, sodass diese dann leichter degenerative Erkrankungen entwickeln.

Man erkennt leicht, dass es immer im Interesse der krankmachenden »Gesundheits«unternehmen liegt, die Zahl der unter chronischen Krankheiten leidenden Menschen so groß wie möglich zu halten. Aber dieses Ziel der Unternehmen wird die ganze Nation mit in den Abgrund reißen. Gerade jetzt sind diese Interessen dabei, Kalifornien zu zerstören, indem sie dem Staat die finanziellen Mittel nehmen, die viel besser in Schulen und Gesundheitserziehung investiert werden sollten. Stattdessen gibt der Staat Milliarden Dollar für dieses vom Staat gelenkte Krankheits-Management (Medi-Cal) aus, ohne dass ein Ende in Sicht wäre.
Aus diesem Grunde plant Schwarzenegger in seinem 9,9 Mrd. Dollar umfassenden Sparprogramm auch Kürzungen im »Programm Gesunde Familien«, indem er die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente beschränkt und sogar die Arztbesuche bei kranken Kaliforniern deckelt. Schwarzenegger sieht sich mit der kalten und harten Realität konfrontiert, dass sich Krankheit für keinen Staat oder keine Nation auszahlt, selbst wenn das zeitweilig die Gewinne der Pharmakonzerne, der Impfstoffhersteller, der Chirurgen und der Krebsindustrie sprudeln lässt, die heute das »Krankheits«wesen dominieren.

Zu Finanzierung von Krankheiten reicht das Geld nie

Es ist ein einfache Wahrheit, dass es auf der ganzen Welt nicht genug Geld gibt, um für die Krankheitskosten einer Bevölkerung aufzukommen, die jeden Tag auf Neue durch industriell verarbeitete Lebensmittel, chemische Lebensmittelzusätze, krebserzeugende Körperpflegeprodukte und sogar hochgiftige Waschmittel (mit ihren parfümierten Weichspülern) vergiftet wird. Die kalifornischen Verbraucher vergiften sich selbst hundertmal am Tag mit giftigen Nahrungsmitteln und Haushalts- und Körperpflegeprodukten (ganz zu schweigen von giftigen Medikamenten). Aber anstatt dieses Grundübel an der Wurzel zu packen, versucht der Staat, über eine Verringerung der »Krankheits«kosten derer zu verhandeln, die bereits vergiftet wurden.

Es wäre wohl wesentlich sinnvoller, die zugrunde liegende Ursache zu finden, warum die Menschen so krank sind, und dann Wege zu suchen, diese Entwicklung zu stoppen. So könnte Kalifornien beispielsweise vorschreiben, dass alle Parfüms, Haarwaschmittel und Reiniger ihre sämtlichen chemischen Bestandteile direkt auf dem Etikett aufführen müssen. Wenn die Menschen dann erst einmal erkennen, was tatsächlich in diesen Produkten enthalten ist, könnte das ihren Verkauf praktisch über Nacht zum Erliegen bringen.

Darüber hinaus könnte Kalifornien extrem zuckerhaltigen Maissirup, Aspartam, MSG und Natriumnitrit in Lebensmitteln verbieten. Es könnte industriell verarbeitete Lebensmittel hoch besteuern und frische Produkte stattdessen subventionieren. Man könnte zum Beispiel so weit gehen, dass sich industriell verarbeitete Lebensmittel um das Zehnfache verteuern, während frische Produkte für zehn Cent das Pfund verkauft werden. (Ich will damit keineswegs der Einmischung der Regierung in die Preisgestaltung des freien Marktes das Wort reden; es geht nur um ein Beispiel.)
Wenn man wirklich Milliardeneinsparungen bei den Gesundheitskosten in Kalifornien will, warum macht man dann nicht den überraschenden Schritt und garantiert gesetzlich die Redefreiheit über Nahrungsergänzungsstoffe und natürliche Heilmittel, sodass diese Produkte mit einer ausführlichen Beschreibung ihrer gesundheitsfördernden Wirkung verkauft werden können? Vitamin D allein könnte dazu beitragen, 77 Prozent aller Krebserkrankungen zu verhindern.

Alternative Heilmethoden sollten in Kalifornien endlich legalisiert werden, auch das könnte den Bundesstaat vor dem Finanzkollaps bewahren. Wenn endlich alle Naturheilkundler, Chiropraktiker, Kräutermediziner und Vertreter anderer fortschrittlicher Heilverfahren unbehelligt von der tyrannischen Kontrolle der staatlichen Gesundheitsbehörde praktizieren könnten, erlebte das Land einen unaufhaltsamem Zunahme der Gesundheit und eine umfassende Vorbeugung gegen Krankheiten.

Kalifornien stimmte vor Kurzem über die Freigabe von Marihuana ab; warum nicht auch über die Freigabe alternativer Heilverfahren?
Wir müssen die derzeitige medizinische Monopolstellung der Schulmediziner und ihrer medikamentenfördernden Abgeordneten beenden. Eine gesetzliche Freigabe alternativer Heilmethoden anstelle ihrer Kriminalisierung könnte das Haushaltsproblem lösen helfen.
Kalifornien könnte so zum Mekka einer Gesundheitsfreiheit werden. Es könnte zum Zentrum eines Naturheilungs-Tourismus in Nordamerika werden. Wir sollten die alternativ-medizinischen Krebszentren legalisieren und zum Beispiel die Gerson-Therapie anerkennen. Aus aller Welt kämen dann die Menschen nach Kalifornien, um hier ihre Gesundheit wiederzuerlangen. Das wäre ein wirkliches Jobwunder … Hier liegt die Lösung!

Aber leider ist mit einem solchen Heilungswunder in Kalifornien nicht zu rechnen. Der Bundesstaat leidet unter dem gleichen Finanzkrebs wie praktisch jeder andere amerikanische Bundesstaat auch: Er wurde von der Schulmedizin versklavt und seine Bürger werden von der FDA und anderen Behörden, die die Wahrheit über natürliche und alternative Heilmethoden unterdrücken, für dumm verkauft. Wenn es nicht zu umfassenden Veränderungen kommt, wird dies alles langfristig zum Finanzkollaps Kaliforniens führen, auf den dann einige wenige Jahre später der Zusammenbruch ganz Amerikas folgen wird.
Schulmedizin ist ein Krebs. Und dieser Krebs wird sich als tödlich erweisen, wenn wir ihn nicht zuerst stoppen.
Es gibt nur einen Weg zur Rettung Kaliforniens – und Amerikas – vor dem Finanzkollaps unter einem krankmachenden »Gesundheits«monopol: Wir müssen den Betrug der Schulmedizin beseitigen, der Amerika seit fast 100 Jahren beherrscht hat, indem er dafür sorgte, dass Krankheit und Leiden gediehen.

NaturalNews

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