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Freitag, 21. Mai 2010

Tolle Aussichten n:-(

Freitag 21.05.2010 9:53 Uhr uns dann die Anzeige im Browser:

Unter Kohl wurde deutsche Politik käuflich - unter Merkel wird sie unverkäuflich

Warum verweigerte Angela Merkel den Autoren des WDR-Films "Im Auge der Macht – die Bilder der Stasi" die Freigabe eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren?
Angela Merkel sammelte einst in der DDR im Auftrag des Regimes Geld für Waffen und Material für den bewaffneten Kampf "gegen US-Imperialismus". Und die sozialistische World Socialist Web Site schreibt noch heute über Frau Merkel und ihre DDR-Vergangenheit: "Sekretärin für Agitation und Propaganda der regimetreuen Jugendorganisation FDJ, ein Amt, das sie inzwischen gern als `Kulturbeauftragte` bezeichnet. Ein Stasi-Spitzel am Institut, der vorrangig den Dissidentensohn Ulrich Havemann beobachten sollte, gab auch über seine Bürokollegin Merkel Auskunft. Von einem inneren Widerstand gegen die SED-Herrschaft, den Merkel in ihren autorisierten Biografien und Interviews zu ihrer Geschichte herauszustellen versucht, kann nach der Stasi-Quelle keine Rede sein."  Und an anderer Stelle heißt es dort: "Die wachsende Protest- und Widerstandsbewegung in der DDR des Jahres 1989 interessierte Merkel zunächst offenbar nicht. `Ach, mal gucken, was draus wird`, soll sie einem Institutskollegen geantwortet haben, der nicht verstehen konnte, dass jemand in diesen Tagen nicht auf die Straße oder zu politischen Versammlungen ging. Erst als die Mauer geöffnet und der Machtverlust der SED unübersehbar geworden war, begann sie sich politisch neu zu orientieren und begab sich auf die Suche nach einer Partei."
Und heute ist eben jene DDR-Aktivistin Bundeskanzlerin. Die Frau, die früher Geld für den bewaffneten Kampf gegen den "US-Imperialismus" sammelte, zerstört heute die Zukunft der Deutschen. Warum nur? Angela Merkel hatte 1978 eine Verpflichtungserklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR als Vorbedingung für die Arbeit am DDR Eliteinstitut Akademie der Wissenschaften der DDR erhalten. Sie will diese ihr unterbreitete Stasiverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet haben. Ist das wirklich die Wahrheit? Oder war Angela Merkel in Wahrheit die Stasi-Aktivistin „IM Erika“? Dann wäre klar, dass sie heute erpreßbar ist. Und man würde verstehen, warum sie systematisch Deutschland und Europa ruiniert.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Die Bilderberger - Euro wurde schon 1955 beschlossen


Eurobeschluss 1955
Die Apologeten der Bilderberger sagen uns, wir geheimsen viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schattenweltregierung entscheidet was in der Zukunft passieren wird, sie haben keinen Einfluss auf Weltgeschehnisse, sondern es handelt sich nur um ein harmloses Kaffeekränzchen von Topshots, die sich privat unterhalten wollen. Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen aber was anderes. Damals stand auf der Tagesordnung die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg- Treffen im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen vom 23. bis 25. September 1955 und wurden auf Wikileaks jetzt veröffentlicht. (Den Link zu den Dokumenten findet ihr am Ende des Artikels). Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt, nach seiner Teilnahme 1955 am Bilderberg-Treffen und müssen irgendwie in die Öffentlichkeit gelangt sein. Erst letzten Monat hat der Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon in einem Artikel des euobservers sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte den Euro geschaffen, in dem die Agenda einer europäischen Einheitswährung Anfang der 90ger Jahre bei ihnen auf dem Programm stand. Tatsächlich wurde diese Entscheidung, einen gemeinsamen Markt und eine Einheitswährung für Europa zu schaffen, viel früher getroffen. Die Politiker hatten dann nur noch die Aufgabe den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen, und die Medien den Auftrag die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die Völker zu verkaufen und schmackhaft zu machen. Der Gründer der Bilderberg-Group war Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Prinz der Niederlande, Prinzgemahl von Juliana von Oranien-Nassau, Königin der Niederlande. Geboren 1911 in Jena im damaligen Deutschen Reich, war er Mitglied in der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten (SS) und später des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps. Bernhard stand auf der Mitgliederliste der NSDAP. Die Konferenz wurde zum ersten Mal im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande veranstaltete, daher kommt der Name der Gruppe. Unter der Führung der Oberglobalisten David Rockefeller und Henry Kissinger , und Mitgliedern aus Finanzmafia und Grosskonzernen, die alleine von grenzenlosen Handel in einem integrierten Europa profitieren. Wie Mussolini sagte, der Faschismus ist die Verschmelzung der Konzerne mit dem Staat, und in genau so einer Konzerndiktatur leben wir, die 1954 beim ersten Bilderberg Treffen beschlossen wurde. Die europäische Integration ging dann Schrittweise voran. Zuerst bildeten 1957 die sogenannten Römischen Verträge, mit denen die Staaten, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie die Europäische Atomgemeinschaft (EAG bzw. Euratom) gründeten. Ziel der EWG war die Schaffung eines gemeinsamen Marktes, in dem sich Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräfte frei bewegen konnten. Durch die Euratom sollte eine gemeinsame Entwicklung zur friedlichen Nutzung der Atomenergie stattfinden. Mit der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) 1987 entwickelte die EWG unter dem Kommissionspräsidenten Jacques Delors den Plan eines Europäischen Binnenmarkts, in dem bis zum 1. Januar 1993 durch eine Angleichung des Wirtschaftsrechts sämtliche nationalen Hemmschwellen für den europaweiten Handel überwunden werden sollten. Das Ende der Ost-West-Konfrontation und die damit im Zusammenhang stehende Wiedervereinigung Deutschlands führten zu weiteren Integrationsschritten. Am 7. Februar 1992 wurde der Vertrag von Maastricht zur Gründung der Europäischen Union (EU) unterschrieben. Darin wurde zum einen die Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion beschlossen, die später zur Einführung des Euro führte; zum anderen beschlossen die Mitgliedstaaten eine engere Koordinierung in der Aussen- und Sicherheitspolitik und im Bereich Inneres und Justiz. Zugleich wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft (EG) umbenannt, da sie nun auch Zuständigkeiten in anderen Politikbereiche als der Wirtschaft erhielt. Mit dem Vertrag von Amsterdam 1997 und dem Vertrag von Nizza 2001 wurde das Vertragswerk der EU erneut überarbeitet, um eine bessere Funktionsweise der Institutionen zu gewährleisten. In der Gegenwart bestimmt die im Jahr 2000 verabschiedete Lissabon-Strategie für die Europäische Union das ökonomische und soziale Ziel, „bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu werden“. Ausserdem soll die EU „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt“ wirken. Heisst, die EU soll als Vorbild für alle anderen Unionen dienen, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union und Asiatische Union … mit dem Endziel der totalen Verschmelzung in einer Weltunion, der Weltdiktatur, die sogenannte New World Order. Im Oktober 2004 wurde der Lissabon-Vertrag über eine Verfassung für Europa in Rom unterzeichnet. Um in Kraft treten zu können, hätte er von allen 25 damaligen Mitgliedstaaten ratifiziert werden müssen. Im Mai und Juni 2005 lehnten ihn jedoch die Franzosen und die Niederländer in Volksabstimmungen ab. Als Ersatz für die gescheiterte Verfassung erarbeitete daher eine Regierungskonferenz im Jahr 2007 den Vertrag von Lissabon, der die wesentlichen Inhalte des Verfassungsvertrages übernahm. Geplant war nun eine Ratifizierung bis zur Europawahl 2009. Am 12. Juni 2008 wurde allerdings auch der Vertrag von Lissabon in Irland durch ein Volksreferendum abgelehnt. Dennoch wurde der Ratifikationsprozess in den übrigen Staaten fortgesetzt. Mit dem Lissabon-Vertrag geben die einzelnen Mitgliedsländer einen Grossteil ihrer Souveränität nach Brüssel ab und es entsteht ein zentralregierter Superstaat, ein sowjetisiertes Europa, welches von nicht gewählten Kommissaren (klingt bekannt oder?) geführt wird. Die Parlamente haben dann nichts mehr zu sagen, sind völlig entmündigt und dürfen nur noch die beschlossenen Gesetze aus Brüssel im jeweiligen Land umsetzen. Das Ziel einer totalitären Union europäischer Länder, welche die Faschisten in der Bilderberg-Group sich Anfang der 50ger Jahre ausgedacht und beschlossen haben, ist demnächst realisiert, (ein Volk, ein Reich, ein Führer und eine Währung), mit Toni Blair (ausgerechnet diesen Kriegverbrecher) als ersten Präsidenten der EU.  Wenn die Verharmloser sagen, Bilderberg hat nichts zu bedeuten und ist nur ein Treffen der 200 wichtigsten Persönlichkeiten aus Europa und Amerika, bestehend aus Königinnen, Königen, Staatspräsidenten, Prämierminister, Kanzler, EU-Kommissaren, Chefs von Weltorganisationen, von Weltkonzernen und Medienhäusern, Militärs und und und in privater Atmosphäre, dann muss man fragen, wieso findet dass im geheimen statt, wieso wird die Presse nicht zugelassen, wieso darf man nicht erfahren was dort diskutiert und beschlossen wird, und warum wird die Veranstaltung von den Medien auf ihren Befehl hin völlig totgeschwiegen? Wenn sonst nur einer dieser “VIP’s” irgendwo erscheinen würde, dann wären sicher hunderte Paparazzi mit ihren Kameras zugegen. So treffen sich 200 von ihnen, aber niemand von der Presse ist zu sehen. Ganz klar ein Befehl dieses Meeting den Menschen zu verschweigen. Wenn es wirklich harmlos ist, warum haben sie dann was zu verstecken? Warum verbarrikadieren sie sich hinter Mauern und werden von Geheimdiensten und Militärs bewacht? Ist das ein Zeichen von demokratischer Gesinnung, oder von einer Gruppe von Verschwörern die ein totalitäres Regime in Europa und auf der Welt errichten wollen? Das Verhalten kann nur so gedeutet werden. Bei Bilderberg werden nicht nur ganz wichtige und weitreichende Entscheidungen getroffen, sondern diese Gruppe funktioniert auch als „Königsmacher“. Jedenfalls sind viele der neuen Mitglieder plötzlich wie aus dem Nichts zu hohen Regierungspositionen gekommen, wie zum Beispiel der völlig unbekannte Gouverneur des Staates Arkansas, Bill Clinton, der zwei Jahre nach seiner Teilnahme am Bilderberg-Treffen Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Oder auch Barack Obama und Hillary Clinton, die angeblich am letzten Treffen im Mai vergangenen Jahres teilnahmen und der Grund war, warum es in Washington abgehalten wurde. Das nächste Treffen der Bilderberger soll nächste Woche vom 14. bis 17 Mai in Vouliagmeni Griechenland im Nafsika Astir Palace Hotel stattfinden. Laut Daniel Estulin, einer der besten Kenner der Bilderberger, soll die Verunglimpfung der Gegner des Lissabon-Vertrages durch eine Schmierkampagne in den hörigen Medien ganz oben auf der Agenda stehen. Alle Hindernisse die einem Grosseuropa, welches vor über 50 Jahren laut den bekannt gewordenen Dokumenten beschlossen wurden, im Wege stehen, werden jetzt beseitigt. So soll durch Verleumdung die irische “Libertas” Bewegung von Declan Ganley stark beschädigt werden, um ein irisches Ja zu Lissabon zu erzwingen. Ausserdem sind die Bilderberger sich noch nicht einig, ob sie “entweder die Depression lang und schmerzhaft machen sollen, mit jahrzehntelanger Stagnation, Niedergang und Armut … oder eine intensive und kurze Depression, welche den Weg für eine neue nachhaltige Wirtschaftsweltordnung bereitet, mit weniger Souveränität, aber effizienter ist.” Die Quelle die Estulin bisher mit Informationen belieferte ist erstaunlich genau gewesen. So hat er die Planung für die Immobilienkrise 2008 und den Zusammenbruch des Finanzsystems bereits beim Meeting 2006 in Kanada und 2007 in der Türkei von einem Bilderberg Insider mitgeteilt bekommen. Die Details waren aus einer Broschüre ersichtlich, die den Teilnehmern vorab verteilt wurde. Estulin warnt, dass Bilderberg im Augenblick eine falsche Erholung der Märkte vorspielt, damit die gierigen Investoren wieder ihr Geld reinstecken, um durch einen neulichen Absturz “massive Verluste und finanzielle Schmerzen in den nächsten Monaten zu verursachen.” Laut Estulin nimmt Bilderberg an, wird die Arbeitslosigkeit in den USA auf 14 Prozent bis Ende Jahr steigen, was eine Verdoppelung der jetzigen Zahlen bedeutet. Und in Europa ist ähnliches zu erwarten. Sogar die irische Mainstream-Zeitung “Independent” berichtet über diese Agenda und warnt am Schluss des Artikels: “Es ist beängstigent, dass Entscheidungen dieser nicht gewählten Kabale jeden Erdenbürger betreffen kann.” Im Artikel wird auch der Tagungsort in Griechenland den ich angegeben habe bestätigt. Glaubt ihr es immer noch nicht, dass es die Bilderberger gibt und dass diese Gruppe die geheime Weltregierung ist? Wer prüfen will, ob die Bilderberger sich wirklich im Nafsika Astir Palace Hotel treffen, kann es ganz einfach tun. Versucht ein Zimmer für diese Zeit zu reservieren. Es erscheint die Nachricht „Sorry! We couldn’t find room availability for the number of guests you selected” obwohl um diese Jahreszeit das Hotel sicher leer sein müsste. Ein gutes Indiz, der fünf Sterne Resort ist exklusiv für die Bilderberger ausgebucht.
EU ist die Abkürzung für Europas Untergang!
Hier der Link zu den Dokumenten.
Hier eine (unvollständige) Liste von Politikern aus dem deutschsprachigen Raum, die bei Bilderberg dabei waren:
Deutschland:
Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik
Rainer Barzel (1966), former German opposition leader
Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony
Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg
Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt
Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany
Karl Carstens (1971), former President of Germany
Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg
Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions
Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein
Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany
Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament
Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany)
Herbert Giersch (1975), Director, Institut fur Weltwirtschaft an der Universitat Kiel
Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany
Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington
Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany
Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany)
Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany
Hans Klein (1986), Member of German Bundestag
Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany
Karl Lamers (1995), Member of the German Bundestag
Angela Merkel (2005), current Chancellor of Germany
Alois Mertes (1983, 1985)
Siegmar Mosdorf (2001), Secretary of State for Economics in Germany
Alfred Müller-Armack (1966), Secretary of State for Economics in Germany
Volker Perthes (2008), Director, Stiftung Wissenschaft und Politik
Friedbert Pflüger (2005, 2006), Member of the German Bundestag
Ruprecht Polenz (2002), Member of the German Bundestag
Volker Rühe (1983, 1991-1994), former Defense Minister of Germany
Rudolf Scharping, former Defense Minister of Germany
Wolfgang Schäuble (2003), current Minister of Internal Affairs of Germany
Walter Scheel (1981-84, 1986), former President of Germany
Karl Schiller (1966), former Finance Minister of Germany
Otto Schily (2003-2006), former Minister of Internal Affairs of Germany
Carlo Schmid (1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Vice President of the Federal Parliament
Helmut Schmidt (1966, 1967, 1973, 1974, 1977, 1980, 1983, 1986), former Chancellor of Germany
Gerhard Schröder (SPD) (1971, 1974), former Minister of Foreign Affairs (Germany), former Minister of Defence (Germany)
Gerhard Stoltenberg (1966, 1968), former Minister of Germany and Prime Minister of Schleswig-Holstein
Franz Josef Strauß (1963, 1966), former Minister of Germany and Prime Minister of Bavaria
Lothar Späth (1993), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Erwin Teufel (1991), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Henning Voscherau (1996), former Mayor of Hamburg
Richard von Weizsäcker (1978), former President of Germany
Guido Westerwelle (2007), leader of the Free Democratic Party of Germany
Hans-Jürgen Wischnewski (1971, 1973, 1974, 1978), former Secretary of State in the Chancellor’s Office of Germany
Matthias Wissmann (1998, 2004, 2005), former Minister of Research of Germany Österreich:
Otto von Habsburg, Archduke and Crown Prince of Austria
Alfred Gusenbauer (2002, 2006), former Chancellor of Austria
Wolfgang Schussel (1984), former Chancellor of Austria
Franz Vranitzky (1975, 1979, 1986-1991, 1993, 1995-1999), former Austrian Chancellor
Bruno Kreisky (1979), former Austrian Chancellor
Thomas Klestil (1988), former President of Austria
Martin Bartenstein (2006), Austrian Minister for Economy and Labour
Josef Krainer (1989), former Governor of Styria Schweiz:
Flavio Cotti (1994-1997), former President of the Swiss Confederation
Pascal Couchepin (2001, 2002, 2004, 2005), current President of the Swiss Confederation
Jean-Pascal Delamuraz (1995), former President of the Swiss Confederation
Max Petitpierre (1963, 1966), former President of the Swiss Confederation
Jacob Kellenberger (1993), former Swiss State Secretary of Foreign Affairs
Sigmund Widmer (1975), former Mayor of Zürich
Denis de Rougemont (1954, 1955, 1966)

“Der bedrohte Friede” Carl Friedrich von Weizsäcker (28. Juni 1912 bis 28. April 2007)

Carl Friedrich von Weizsäcker (28. Juni 1912 bis 28. April 2007) war Physiker, Philosoph und Friedensforscher – und wahrscheinlich einer der weisesten Deutschen des 20. Jahrhunderts. 1979 lehnte er die Kandidatur zum Bundespräsidenten ab, die er sicher gewonnen hätte – wahrscheinlich auch eine sehr weise Entscheidung. Sein Bruder Rich...ard von Weizsäcker (CDU) wurde dann Bundespräsident von 1984 bis 1994. Carl Friedrich von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk “Der bedrohte Friede” (1983) innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus. Er wurde ausgelacht…
Seine Prognose, auf welches Niveau Löhne und Gehälter zurückfallen würden, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend. Weizsäcker beschrieb die Auswirkungen einer dann einsetzenden “Globalisierung” (obwohl es dieses Wort damals noch gar nicht gab), wie er sie erwartete:  
  1. Die Arbeitslosenzahlen würden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.
  2. Die Löhne würden auf ein noch nie dagewesenes Minimum sinken.
  3. Alle Sozialsysteme würden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen. Auslöser würde eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension sein, die durch Spekulation ausgelöst werde.
  4. Etwa 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus würden in Deutschland wieder Menschen verhungern (wie während und nach dem Ersten Weltkrieg).
  5. Die Gefahr von Bürgerkriegen steige weltweit dramatisch an.
  6. Die herrschende Elite werde gezwungen sein, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.
  7. Um ihre Herrschaft zu sichern, würden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen und eine weltweite Diktatur errichten.
  8. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels werden korrupte Politiker sein.
  9. Die Kapitalwelt fördert – wie eh und je – einen noch nie dagewesen Faschismus als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus (also Aufstand gegen die Knechtschaft).
  10. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielter Hungersnöte und Kriege. Als Rechtfertigung dient die Erkenntnis, daß die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können. Dann wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein gefährliches Konfliktpotential.
  11. Um Rohstoffbesitz und den eigenen Machterhalt werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.
  12. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus ein skrupelloses und menschenverachtendes System erleben, wie es die Welt noch nie erlebt hat. Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich sein wird, heißt “unkontrollierter Kapitalismus”.
Carl Friedrich von Weizsäcker sagte 1983, daß sein Buch, welches er als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden wird und die Dinge somit ihren Lauf nehmen werden. Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typische Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein – auch das, was ihm noch helfen könnte. Die einzige Lösung, die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung, daß nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique, denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen, aber klaren Motto: “Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben!”
Aber er rechnete nicht damit, verstanden zu werden! Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: “Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen!” 1983 konnte man vielleicht noch sagen: “So einen Wissenschaftler im Elfenbeinturm kann man doch nicht ernst nehmen! Der spinnt!” Doch von Jahr zu Jahr wird immer deutlicher, wie sehr er Recht hatte: Lohndumping, Sozialabbau, drohender Staatsbankrott, Politiker als bloße Handlanger des Geldadels, kontinuierlicher Ausbau der Überwachung unter immer neuen Vorwänden wie Terrorwahn, “Sicherheit” und Kinderpornographie, eine künstliche Pandemie-Panik jagt die nächste, immer neue Krisen werden geschürt, und Privatarmeen sind tatsächlich eine globale Wachstumsbranche, während die Weltwirtschaft immer mehr von Produktion auf Spekulation und Raubwirtschaft umgestellt wird… Alles, was Weizsäcker vorhersagte, war 1983 tatsächlich noch unvorstellbar und zudem mit der “freiheitlich-demokratischen Grundordnung” gar nicht vereinbar. Doch heute ist es entweder längst Realität oder zeichnet sich zumindest immer deutlicher am Horizont ab…
 http://www.contracoma.com/carl-friedrich-von-weizsacker-weise-vorausschau-auf-heute-und- morgen/#more-1502

Dienstag, 18. Mai 2010

Frühling in Ostsachsen - so kalt wars selten im Mai

Man was für n Wetter. Von der verschrieenen Klimaerwärmung ist zumindest bei uns nichts zu merken.
Wolken, Regen und viel Wind krässlich!


 

Saudis befreien deutsche Kinder aus Geiselhaft im Jemen

Saudis befreien deutsche Kinder aus Geiselhaft im Jemenn

ich hätte nicht daran geglaubt



Fast ein Jahr lang waren sie in der Gewalt von Entführern - jetzt hat eine saudische Spezialeinheit zwei deutsche Mädchen aus der Geiselhaft in einem Dorf im Jemen befreit. Doch von den Eltern und dem Sohn der Familie gibt es keine Nachricht. Angehörige fürchten, dass der Junge tot ist.

Riad - Zwei Kinder einer im Jemen entführten deutschen Familie sind frei. Außenminister Guido Westerwelle sagte, saudi-arabischen Sicherheitskräften sei es gelungen, die beiden Mädchen zu befreien. Sie befänden sich derzeit in sicherer Obhut der saudischen Behörden. Den Kindern gehe es "den schwierigen Umständen entsprechend gut". Sie sollen am Mittwoch nach Deutschland zurückkehren.


Zum Schicksal des jüngeren Bruders der Mädchen und der Eltern wurde aus offiziellen Stellen zunächst nichts bekannt. Dazu liefen derzeit noch Ermittlungen, sagte der Sprecher des Innenministeriums in Riad, General Mansur al-Turki. Angehörige der aus Sachsen stammenden Familie fürchten jedoch, dass der kleine Sohn tot ist. "Wir müssen davon ausgehen, dass Simon nicht mehr lebt", sagte der Schwager des entführten Familienvaters, Reinhard P., der Nachrichtenagentur dpa. "Von den Eltern wissen wir nichts." Die Familie habe am Montag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin die Nachricht erhalten, dass die beiden Mädchen befreit worden seien.

Die Kinder wurden von einer Spezialeinheit befreit, sagte der Sprecher des saudischen Innenministeriums. "Wir haben die beiden Mädchen gerettet." Der Gesundheitszustand der Kinder sei relativ gut. Sie befänden sich derzeit in einem Krankenhaus in Saudi-Arabien.

Die Befreiungsaktion fand in einem jemenitischen Dorf nahe der saudischen Grenze statt. Aus jemenitischen Stämmen erfuhr die Nachrichtenagentur dpa, die Einheit habe die Mädchen in einem Dorf im Bezirk Schadha in der Provinz Saada gefunden. Über dem Gebiet seien Apache-Hubschrauber der saudischen Sicherheitskräfte zu sehen gewesen.

"Wir sind erleichtert, dass es den saudi-arabischen Sicherheitskräften gelungen ist, zwei unserer fünf im Jemen verschleppten Landsleute zu befreien", sagte Westerwelle. "Wir bleiben unverändert bemüht, endlich Klarheit auch in den Verbleib der übrigen Geiseln zu bringen", sagte der Außenminister. "Ihr Schicksal erfüllt uns weiterhin mit großer Sorge."

Jemenitische Regierung machte al-Qadia und Rebellen verantwortlich

Im Juni 2009 waren Johannes H., seine Frau Sabine und die drei kleinen Kinder Lydia, Anna und Simon nach einem Ausflug in ein Wadi bei Saada verschwunden. Mit der aus Sachsen stammenden Familie wurden auch zwei deutsche Bibelschülerinnen, eine Südkoreanerin und ein britischer Ingenieur verschleppt. Die Leichen der drei Frauen fanden die jemenitischen Behörden Stunden nach der Entführung.

Mehrere Wochen nach der Entführung waren Videoaufnahmen aufgetaucht, auf denen die drei Kinder der deutschen Familie zu sehen waren: Der kleine Junge, der auf den Aufnahmen erschöpft gewirkt haben soll, war damals rund ein Jahr alt. Seine beiden Schwestern waren zu diesem Zeitpunkt drei und fünf Jahre alt.

Zur Vermittlung in dem Geiseldrama reiste im Dezember der ehemalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Jürgen Chrobog, in den Jemen. Er wurde 2005 selbst mit seiner Frau und seinen drei Söhnen während eines Weihnachtsurlaubes in dem Land entführt, nach wenigen Tagen aber wieder freigelassen.

Die Eltern des entführten Familienvaters aus Sachsen wandten sich schon im Sommer an die Öffentlichkeit und appellierten in einem Video an die Entführer, die Geiseln freizulassen.

Im Januar hatte Westerwelle mitgeteilt, die jemenitischen Behörden würden den Aufenthaltsort der Familie kennen. Damals war von Lösegeldforderungen die Rede.

Für den Tod der beiden deutschen Bibelschülerinnen machte die jemenitische Regierung das Terrornetzwerk al-Qaida verantwortlich. Dieses habe die Gruppe mit der Unterstützung der schiitischen Huthi-Rebellen verschleppt. Die Führung der Rebellen hat jede Beteiligung an dem Verbrechen bestritten.

Ronnie James Dio - der Erfinder der Pommesgabel ist tot

... und danach das Gericht



Nun steht er vor seinem Schöpfer! Und? ... erwartet sein Gericht!

Los Angeles. Die Musikwelt hat eine ihrer schillernsten und einflussreichsten Figuren verloren. Ronnie James Dio, der bei Bands wie Rainbow, Black Sabbath und zuletzt Heaven and Hell am Mikro stand, ist gestorben. Er wurde 67 Jahre alt.
Bis zuletzt hoffte Ronnie James Dio, seine Magenkrebs-Erkrankung besiegen zu können. Die Konzerte, die Ende vergangenen Jahres abgesagt werden mussten, wollte er so schnell wie möglich, am besten noch in diesem Sommer, nachholen. „Ich werde den Drachen besiegen“, ließ sich Ronnie aus dem Krankenbett zitieren. Der Drache – das ist das Wesen, das sich wie ein roter Faden durch das musikalische Leben von Ronnie James Dio gezogen hat. Ein mystisches Symbol, das sich in nahezu allen seinen Texten wiederfindet. Der Drache als Symbol für die alltäglichen Kämpfe im Leben, seien es nun psychische, gesellschaftliche – oder eben gesundheitliche Probleme.

Den Kampf gegen den Drachen verloren

Dio hat den Kampf gegen den Drachen verloren. Dabei schien er zunächst auf der Gewinnerseite zu stehen. Der Magenkrebs wurde in einem recht frühen Stadium erkannt, sagte Ronnies Frau Wendy Ende November 2009. Die umgehend angesetzte Chemotherapie schien anzuschlagen, dem Künstler ging es besser. Er arbeite bereits an einer neuen CD von Heaven and Hell sowie an einer DVD, sagte er vor wenigen Wochen.
  Ronnie James Dio beim Jazz-Festival in Montreux. Foto: ap Foto: AP
Umso überraschender traf die Musikszene am Sonntag die schlimme Nachricht. „Ronnie verschied am 16. Mail um 7.45 Uhr“, schreibt seine Frau auf Dios Webseite. „Viele Freunde und Familienangehörige hatten die Möglichkeit, sich von ihm zu verabschieden, bevor er friedlich starb.“
Zu den Freunden gehören zahllose musikalische Weggefährten von Ronnie James Dio, sozusagen das Who is who der Rockszene. Welche Rolle Dio im eng gewobenen Geflecht der Rockmusik gespielt hat, zeigen die zahllosen Fäden, die bei ihm zusammenlaufen.
Anfang der 70er Jahre wurden Mitglieder der Band Deep Purple auf Dio aufmerksam, der gebürtig Ronald James Padavona hieß. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Sänger, der sich den Künstlernamen Dio (übersetzt: Gott) gegeben hatte, schon mehr als zehn Jahre Musik gemacht – schon mit 15 Jahren spielte er in seiner ersten Band. Als Deep Purple auf den klein gewachsenen Mann mit der umso charakteristischen Stimme aufmerksam wurden, sang er bei der Formation „Elf“. Ian Paice und Roger Glover von Deep Purple übernahmen die Produktion eines Albums. Den internationalen Durchbruch erreichte Dio allerdings später, mit der Band Rainbow. An der Gitarre spielte kein geringerer als Deep-Purple-Chefdenker Ritchie Blackmoore.
Es war irgendwann in dieser Zeit, als Ronnie James Dio eine Hand-Geste erfunden haben soll, die rund um den Globus zu einem unverzichtbaren Element bei Freunden harter Klänge werden sollte: Den Metal-Gruß. Die nach oben gestreckte Faust mit dem abgespreizten Zeige- und kleinen Finger. Hierzulande gerne auch „Pommesgabel“ genannt.

Das letzte Projekt war die Formation „Heaven and Hell“

Die nächste Querverbindung zu den Größen der Musikwelt ist der Einstieg von Ronnie James Dio bei den Düstermetallern von Black Sabbath. Sänger Ozzy Osbourne war 1979 ausgestiegen, ans Mikro trat Ronnie James Dio. Drei Jahre dauerte die Zusammenarbeit. Seinen eigenen musikalischen Weg trat der charismatische Sänger anschließend mit der nach ihm benannten Band an. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Sänger in weiten Kreisen einen Namen gemacht – und konnte so 1985 ohne Probleme eine Vielzahl prominenter Rock-Musiker für ein soziales Projekt gewinnen: Bei „Hear ´n Aid“, ganz nach dem Muster von „Band Aid“ aufgebaut, beteiligten sich 40 Künstler von Gruppen wie Iron Maiden, Judas Priest oder Blue Öyster Cult. Die Erlöse des Projektes wurden für die Hungerhilfe gespendet. Rund eine Millionen Dollar sollen so zusammengekommen sein.
Das letzte Projekt von Ronnie James Dio war die Formation „Heaven and Hell“, benannt nach dem ersten Black-Sabbath-Album, an dem Dio als Sänger mitwirkte. Es ist ein obligatorischer Verweis auf die Band. Schließlich ist Heaven and Hell eine konsequente Fortsetzung der Black-Sabbath-Aera mit Dio – in der Gruppe spielten die Sabbath-Mitglieder Tony Iommi (Gitarre) und Geezer Butler (Bass).
Im April erschien der aktuelle Album der Band, „The Devil you know“. Und sie fuhr damit beachtliche Erfolge ein. Erfolge, die Dio, der sein ganzes Leben der Musik gewidmet hatte, mit einer neuen Platte fortsetzen wollte. Mit neuen Stücken, die zum Teil schon geschrieben sind. Stücke, in denen wieder die Mystik und vermutlich auch der Drache eine Rollen spielen.
Doch der große, reale Drache hat letztlich gewonnen – und damit der Rock-Welt einen unverwechselbaren, unersetzlichen Protagonisten entrissen.
Die Bewohner dieser Rock-Welt erheben die Faust, spreizen die Finger und richten einen letzten Metal-Gruß an den großen, kleinen Mann, der der Musikwelt so viel hinterlassen hat.
Rock on, Dio.

Sonntag, 16. Mai 2010

Barak Obama is "Government of the banks, by the banks, for the banks!"

Webster G. Tarpley erklärt uns das Wesen von Obama, wie er an die Macht
kam, wer hinter ihm steht und wie seine Politik aussieht. Er ist eine
Marionette von Wall Street und er dient nur ihren Interessen:
"Government of the banks, by the banks, for the banks!"

Ryanair muss Millionenstrafe zahlen

 Foto Berlinspotter.de

Flugchaos: Ryanair muss Millionenstrafe zahlen | FTD.de

Der Billigflieger hat während des Vulkanasche-Chaos dutzende seiner Passagiere in Italien hängen lassen: keine Lebensmittel, keine Übernachtungshilfen. Das traf auch Kinder und alte Menschen. Ryanair soll nun Millionen zahlen - und findet das "kompletten Blödsinn".

Mit Ryanair bin ich bis jetzt nicht geflogen. Zum Service dieser Billig-Line kann ich nix sagen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kalkulation auf Kante genäht ist und da kein Saum - ähhh Vulkan einkalkuliert ist. Wer Trabbi kauft kann nicht Bentley erwarten. Zum Verreisen genügt an sich beides. Der Komfort ist nur ein anderer.

Samstag, 15. Mai 2010

Lecker

Jessica Watson, 16 Jahre: einmal um die ganze Welt

Jessica Watson, 16 Jahre: einmal um die ganze Welt

Hut ab vor dem Mädel!Aber was nacht man nur die ganze Zeit alleine auf so nem Katamaran. Wenn se Glück hat hat se nen Weltempfänger dabei gehabt. Möglichst mit "Solarantrieb". Strom scheint se ja bestimmt gehabt zu haben, denn so ne Tour macht man bestimmt nicht ohne GPS. Auch ein Satelliten-Telefon hat bestimmt zur Ausrüstung gehört.

Woche vorüber - endlich Wochenende

Eine kurze Woche liegt hinter uns. Christi Himmelfahrt hat die Woche erträglicher gemacht und Pfingsten liegt vor uns.


... und Kraft hat der Gute auch noch!


der kommt ja wie angeschwebt! :-)

Freitag, 14. Mai 2010

Rohe Schnecke verspeist - Mann in Lebensgefahr

Sydney (dpa) - Eine dumme Wette um das Verschlucken einer lebenden Schnecke droht einem jungen Australier zum Verhängnis zu werden. Der 21-Jährige hat eine seltene Parasitenkrankheit davongetragen und kämpft ums Überleben.

Mit der Gartenschnecke, die er verschluckte, verschluckte er offensichtlich auch Larven des Ratten-Lungenwurms. Sie wandern ins Gehirn verursachen eine gefährliche Hirnschwellung und -entzündung.

Diese Party ging so richtig in die Hose... VIAGRA-UNFALL!

Tom Kaulitz (20) von „Tokio Hotel“ feierte in Taiwan mit ein paar Mädchen. Dabei schluckte er eine Überdosis Viagra.

Leere Hallen: Tokio Hotel vergibt Gratis-Tickets für Konzerte der  „Humanoid“-Tour

Fast zwei Tage hielt die Wirkung des Potenzmittels an. Er hatte auch Kopfschmerzen und Sehstörungen.

„Tokio Hotel“ ist gerade erstmals in Asien unterwegs. Kreischende Fan-Massen, umjubelte Konzerte, Platz 1 in den Charts.

Aber warum macht Tom Kaulitz dann so einen Blödsinn?

„In Taiwan hat mir jemand auf dem Nachtmarkt die blauen Pillen angedreht“, sagt er zu BILD. „Ich fragte den Verkäufer noch: Sehe ich so aus, als ob ich die Fahne nicht mehr hoch bekomme? Er meinte ,nein‘ – und ich solle das trotzdem mal probieren. Ich hab mir eine eingeworfen.“

Wahnsinn! Ärzte warnen eindringlich davor, Viagra als „Partydroge“ zu benutzen.

Zurück im Hotel ging Tom dann mit ein paar Mädchen auf Tuchfühlung.

„Da schmiss ich mir noch ein paar Pillen ein. Wahrscheinlich zu viele. Am nächsten Morgen dröhnte mir der Kopf und vor meinen Augen war alles verschwommen.“

Auch Toms Standfestigkeit hielt schmerzhafte Stunden an.

Bruder Bill (20) zu BILD: „Was wirft der sich so’n Scheiß ein! Der ist doch ohnehin dauernd spitz auf Anschlag.“

Lustig ist das alles nicht. Viagra-Missbrauch kann im schlimmsten Fall zum Tode führen!

Keine Hinrichtung: US-Gericht begnadigt Mörder aus Rheinfelden


22 Jahre hat er in der Todeszelle in Florida verbracht. Nun endlich hat Dieter Riechmann, der vor seinem Abflug in die USA im Rheinfelder Ortsteil Eichsel gelebt hat, die Gewissheit: Er wird nicht hingerichtet.














Das Opfer: Kerstin Kischnick war 13 Jahre mit Riechmann zusammen, starb durch einen Kopfschuss

Tragischer Tod


Tragischer Tod

Hamburg, Deutschland. Durch einen tragischen Unfall kam am Dienstag der vierjährige Joel ums Leben, als er am Hamburger Hauptbahnhof von einem rückwärts ausparkenden Auto überfahren wurde. Die Eltern des Kindes haben den Jungen in der Gerichtsmedizin aufbahren lassen, um für ihren Fall Öffentlichkeit zu schaffen. Der Autofahrer war ein 73-Jähriger, dessen Fahrtüchtigkeit sie infrage stellen.

Führerschein auf Lebenszeit!?

VoIP ist für Mobilfunker unumgänglich - PC-WELT

VoIP ist für Mobilfunker unumgänglich - PC-WELT

Um der potenziellen Bedrohung durch Dienste wie Skype Herr zu werden, müssen Mobilfunker sich selbst der VoIP-Technologie annehmen. Denn Blockadeversuche seien langfristig nicht sinnvoll, so das IKT-Analystenunternehmen Ovum in einem aktuellen Bericht.

"VoIP zu blockieren ist wie der Versuch, die Gezeiten zu kontrollieren", meint Steven Hartley, Ovum Principal Analyst. Wenn Mobilfunker sich jetzt wirklich auf VoIP einlassen, könnten sie langfristig profitieren, betont er gegenüber pressetext. Gerade die vermeintliche Gefahr einer potenziellen Netzwerküberlastung darf dabei kein Hindernis sein. "Dieses Risiko ist angesichts des deutlichen Wachstums bei anderen Datendiensten wohl minimal. Videos brauchen beispielsweise viel mehr Bandbreite", erklärt der Analyst. Wenn überhaupt, könnte VoIP eher ein Opfer hoher Netzbelastung werden, da dann die Sprachqualität sinkt.

Der Widerstand der Mobilfunker gegen VoIP-Dienste ist ein bekanntes Phänomen. In Deutschland hat insbesondere T-Mobile von sich reden gemacht, als man nicht zuletzt wegen Überlastungsängsten eine Skype-Blockade für das iPhone in Aussicht gestellt hat. In weiterer Folge hat das Unternehmen zumindest teilweise eingelenkt und im Sommer 2009 spezielle VoIP-Tarifoptionen präsentiert.
Wie Hartley gegenüber pressetext bestätigt, ist das ein gutes Beispiel für relativ verbreitete Ansätze. So hätten schon die meisten Mobilfunker die eine oder andere Methode ausprobiert, die VoIP-Nutzung zu behindern. Mit speziellen Tarifen wiederum wolle man regulatorische Aufmerksamkeit vermeiden. "Aber solche Zugänge führen letztendlich nur zu Negativ-PR durch Early Adopters, die lautstark Zugang einfordern", betont der Analyst.
Zwar ist das Ankämpfen gegen VoIP Hartley zufolge eine logische erste Reaktion auf die potenzielle Bedrohung klassischer Mobilfunk-Geschäftsmodelle. "Es wäre absurd zu behaupten, die Gefahr sei nicht real", betont der Analyst. Allerdings sei es wichtig, jetzt den nächsten Schritt zu wagen und die Technologie anzunehmen. Das hätten beispielsweise 3 und Verizon Wireless bereits getan.
Die rechtzeitige Hinwendung zu VoIP verspricht Ovum zufolge durchaus Vorteile. Eine gute Umsetzung könne neue Kunden anlocken, eine Abwanderung verhindern und auch zum Abschluss von Daten-Verträgen ermuntern. "Ohne äußeren Druck hätten sich Betreiber nicht mit VoIP beschäftigt, ehe sie LTE-Netze haben", betont freilich Harley. Denn dann könnten die Mobilfunker eigene VoIP-Dienste deutlich günstiger als mit heutigen Netzen anbieten.

Polizei arbeitet schlampig und ist befangen!

Sächsische Zeitung [online] - Dippoldiswalde: Zeugen wecken Zweifel an Arbeit der Polizei

Eine 19-Jährige aus Pirna erzählt, wie sie ihr 2008 gestohlenes Handy letztes Jahr von der Polizei wiederbekommen hat. Es war unbeschädigt. Doch auf der Speicherkarte waren fremde Fotos. Sie sagt: „Pornografisches Zeug. Wie Männer so sind, was sie sich untereinander schicken – und Fotos von eher privater Natur.“ Hier wurde der Richter hellhörig. Er sagte: „Diese Angaben fehlen in unseren Akten schlichtweg.

Bundesgerichtshof: WLAN-Betreiber müssen ihr Netz schützen - Computer - FOCUS Online

Bundesgerichtshof: WLAN-Betreiber müssen ihr Netz schützen - Computer - FOCUS Online

Konkret bedeutet das: Wer zu Hause ein WLAN einrichtet, muss dieses mit einem sicheren Passwort verschlüsseln und darf den Router nicht auf unsicheren Werkseinstellungen belassen. Dies sei auch nach dem Stand der Technik vor vier Jahren zumutbar gewesen. Mittlerweile haben viele Hersteller aber nachgezogen und richten beim ersten Start ein individuelles Passwort für jeden WLAN-Router ein.

Tschechen beim klauen von Textilien


Nicht nur von den Grundstücken wird geholt was nicht niet- und nagelfest ist. Auch die Sammelkontainer des DRK werden leer gemacht. Nach dt. Recht ist das Diebstahl.

Scheiß Wetter


Der Titel sagt alles! Richtig ungemütlich aber bestens zum Schlafen. Ma kucken ob dann in der Nacht die Sonne scheint.

Aber an sonsten ham wir in der Oberlausitz schon eines der besten Wetter in Deutschland. Im Preiskau ist's zwar wärmer aber wir ham mehr Sonnentage :-)

Donnerstag, 13. Mai 2010

Papst feiert mit hunderttausenden Pilgern in Fátima | tagesschau.de

Papst feiert mit hunderttausenden Pilgern in Fátima | tagesschau.de

So ein Irrsinn!!!

Papst feiert mit hunderttausenden Pilgern in Fátima

Papst Benedikt XVI. hat zum Höhepunkt seiner Portugalreise mit hunderttausenden Pilgern im Wallfahrtsort Fátima eine Messe gefeiert. Die Menschenmenge bejubelte Benedikt. Es war der Jahrestag der ersten von laut Lehre insgesamt sechs Marienerscheinungen in Fátima vor 93 Jahren. Drei Hirtenkindern soll Maria auf freiem Feld erschienen sein.

Papst Benedikt XVI. im portugiesischen Wallfahrtsort Fátima (Foto:  dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Benedikt XVI. wurde von bis zu einer halben Million Menschen bejubelt. ]
"Auch ich bin als Pilger nach Fátima gekommen", sagte der Papst in seiner Predigt. Er bete für die Menschheit, die mit Elend und Leiden geschlagen sei. Benedikt erklärte den Pilgern aber auch, sie müssten nicht neidisch auf diese Hirtenkinder sein. Denn Gott könne sich dem Gläubigen auch in einer "inneren Vision" zeigen.

Zu der mit einer Marienprozession eingeleiteten Messe waren nach portugiesischen Schätzungen etwa eine halbe Million Pilger geströmt - ein Rekord für die Wallfahrtsstätte, die Benedikts Vorgänger Johannes Paul II., ein begeisterter Marienverehrer, sogar dreimal besucht hatte.

Kirche sieht Unterstützung in der Krise

Die Kirche wertete die hohe Teilnehmerzahl als Unterstützung für Benedikt XVI. in der Krise um Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. Die Menge der versammelten Gläubigen zeige, dass die Christen zwischen den "Ausnahmen" der pädophilen Geistlichen und der "sehr großen Mehrheit" des Klerus unterschieden, sagte ein Sprecher der portugiesischen Kirche der Nachrichtenagentur AFP.

Petition Geldschöpfung ind Saatshände

Deutscher Bundestag: Petitionen

Die meisten Menschen wissen nicht wo Geld her kommt. In unserem Wirtschaftssystem schöpfen die Banken das Geld durch Kredite, die durch nichts gedeckt sind. Banken müssen lediglich 8% Kapitaldeckung vorweisen um 100% Kredite vergeben zu können, also Geld zu verleihen, welches sie nicht besitzen und Zinsen darauf zu verlangen. Der größte Kreditnehmer: Der Staat... WIR. WIR haben die Banken in diese Position gebracht, WIR stehen durch das Vertrauen in unsere Wirtschaftsleistung als Garant hinter dem Kredit des Staatshaushalts und damit als Garant hinter unserer Währung, da die Zentralbank Bundesanleihen zur Verpfändung akzeptiert und Bargeld dafür ausgibt. WIR könnten dieses Geld also auch selbst schöpfen und müssten dann an niemanden Zinsen zahlen. Der Haushalt wäre ausgeglichen und die Staatsverschuldung wäre lediglich ein Protokoll über die Menge Geld, die in Umlauf gebracht wurde! Auch eine Finanzkrise wie die gerade laufende konnte sich in diesem Umfang nur ereignen, da das gesamte Wirtschaftssystem auf Krediten, auf Schulden aufgebaut ist. Da Banken für vergebene Kredite Zinsen verlangen, also mehr Geld zurück fordern als sie ursprünglich ins System gegeben haben, wächst das gesamt Schuldenaufkommen stärker an, als das durch Kredite zur Verfügung stehende Geld. Es müssen also immer höhere Kredite vergeben werden, um immer höhere Kreditforderungen bedienen zu können. Die Schulden wachsen also exponentiell und werden uns immer wieder in noch schlimmere Finanzkrisen führen als der gerade laufenden. Der einzige Ausweg ist die Abkehr von unserem auf Kredit bzw. auf Schulden finanzierten Wirtschaftssystem, hin zu einem System in dem demokratisch geschaffenes Geld vom Staat - von UNS allen - zum Wohle aller eingesetzt wird, schuldenfrei ist und frei ist von Zinszahlungen. Die Kapitaldeckung der Banken muss auf 100% hochgefahren werden, so dass die Banken nur noch Geld verleihen können, welches sie tatsächlich besitzen, so dass sie an der Geldschöpfung nicht mehr beteiligt sind.

Bilder des Tages: Denn sie hoffen auf Seelenrettung - Bilder des Tages der Woche | STERN.DE

Bilder des Tages: Denn sie hoffen auf Seelenrettung - Bilder des Tages der Woche | STERN.DE

Die Bibel sagt was anderes! Jesus Christus ist der Weg... und nicht auf Knien zur Fatima bzw. Maria rutschen.

Denn sie hoffen auf Seelenrettung - bekommen Sie aber nicht!

Fatima, Portugal. Auf Knien läuft eine Katholikin zum Marienwallfahrtsort, damit sich ihr Gelöbnis erfüllen möge. Zum Besuch von Papst Benedikt XVI. werden Tausende Gläubige erwartet, die den Wallfahrtsort besuchen, an dem 1917 drei junge Schafhirten eine Erscheinung hatten.

älteste Mensch der Welt

Bilder des Tages: Toller Titel - Bilder des Tages der Woche | STERN.DE

Gustavia, Saint-Barthélemy. Auf den kleinen Antillen lebt der derzeit älteste Mensch der Welt. Die ehemalige Nonne Eugenie Blanchard kam am 6. Februar 1896 auf die Welt, feierte also in diesem Jahr ihren 114. Geburtstag. Zum ältesten Menschen der Welt wurde sie, nachdem am 2. Mai die 114 Jahre und 357 Tage alte Japanerin Kama Chinen verstorben ist.

Newburgh, Where Gang Violence Reigns - NYTimes.com

Newburgh, Where Gang Violence Reigns - NYTimes.com

... and here I was!

NEWBURGH, N.Y. — It started with adolescent taunting near a frozen pond on a January afternoon and soon escalated into a brawl.

By the time it was over, Levi King Flores, a 17-year-old suspected gang member, was dead from a stab wound between his shoulder blades. A 13-year-old was in jail for his murder. And the year was off to a bloody start.

Gang violence is nothing new in this dilapidated city an hour north of Manhattan. Built along a scenic bluff on the west bank of the Hudson River, Newburgh has long been known for problems far out of proportion to its population of 29,000. In the 1960s and ’70s, it was racial strife and disastrous urban renewal efforts. In the 1980s, when the city was known as “crack alley,” it was drug-fueled violence, which has ebbed and flowed here ever since.

But this latest round of violence is shining a harsh new glare on the city, both for the intensity of the attacks and the young ages of many of those involved. The community led the state in violent crimes per capita in 2008 and is on course to do so again this year.

Gang violence has been responsible for all but 2 or 3 of the city’s 16 homicides in the last two and a half years. By law enforcement estimates, gang members with national affiliations outnumber the city’s police by a ratio of three to one, not counting the hundreds of young people in homegrown groups.

At a Senate hearing with Attorney General Eric H. Holder Jr. in Washington last month, Senator Charles E. Schumer called the situation in Newburgh “shocking.”

“There are reports of shootouts in the town streets, strings of robberies and gang assaults with machetes,” Mr. Schumer said.

At the senator’s urging, Mr. Holder promised to send a top-level official to Newburgh to examine the problem. Even before that assurance, the Federal Bureau of Investigation and the United States attorney’s office for the Southern District of New York had already made Newburgh one of its top priorities in the region after a spate of killings in 2008.

“I think that we will see shortly some of the results of that work,” Mr. Holder said at the hearing.

Newburgh’s persistent violence is remarkable considering what the community is not: a big city. Though people on the streets here like to call it the sixth borough of New York, it is no such thing, either in density or geography.

Adorned with brick row houses and 19th-century Gothic Revival mansions, relics of its industrial past, the city has a certain nostalgic charm. Pleasure boats and upscale restaurants with colorful awnings line the riverfront esplanade. From there, a grassy slope leads to Grand Street, a tree-lined avenue where the expansive homes of the city’s Gilded Age stand in varying states of renovation and neglect.

But just a few blocks away is Lander Street, a menacing little stretch of boarded-up row houses and graffiti-tagged walls that has become one of the state’s most implacable centers of poverty and violence. Young men with pit bulls occupy porch stoops at all hours, guarding barely concealed drug markets inside. It is one of several such streets within a few blocks in the city’s northeast end that law enforcement officials say are mainly controlled by the Bloods street gang, the city’s largest with an estimated 160 members.

A number of homegrown groups — not formal gangs necessarily, but with the same territorial and violent tendencies — occupy various blocks and bear names like Ashey Bandits, Ave World and D-Block.

The narrow avenues and one-way streets make it hard for police — even in unmarked cars that are by now well known by the residents, including a green Chevrolet Suburban they call the “Green Goblin” — to sneak up on anybody.

“As soon as we turn the corner, they call out ‘One time!’ ” said Officer Joseph Palermo, on a recent night patrol.

The city’s southeast side, a largely Hispanic area known as the Heights, is controlled by Hispanic gangs like the Latin Kings, la Eme and a local group known as the Benkard Barrio Kings.

A sense of how embedded the gang culture has become can be gleaned at the local high school, the Newburgh Free Academy.

Two years ago, Torrance Harvey, a social studies teacher, and Mark Wallace, the school’s violence prevention coordinator, created a class where students could come and talk about issues important to them. During a recent session, Mr. Harvey drew a diagram on the board with the word “community” in the center and asked the class to define it. The students rattled off the usual institutions: churches, schools, law enforcement. But high on the list they also called out “gang-bangers,” “drug dealers” and “crackheads.”

Jetzt gehts los!

Ich hab so die Befürchtung, dass bei Facebook einiges untergeht. Deshalb nun der Blogg!