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Samstag, 11. September 2010

„Spiegel”: Höhere Pension für Sarrazin

Thilo Sarrazin lässt sich seinen Rückzug aus der Spitze der Bundesbank nach einem „Spiegel”-Bericht gut bezahlen. Nach Informationen der Nachrichtenmagazins hat er in Verhandlungen mit dem Bundespräsidialamt eine um 1000 Euro monatlich höhere Pension durchgesetzt. Dem Bericht zufolge schaltete sich das Präsidialamt aktiv als Vermittler in den Konflikt zwischen Sarrazin und der Bundesbank ein, die bei Bundespräsident Christian Wulff seine Entlassung beantragt hatte. Dadurch sei doch noch eine gütliche Einigung zustande gekommen. „Er kassiert nun 1000 Euro mehr im Monat”, zitiert das Magazin einen mit den Verhandlungen vertrauten Bundesbanker. Die Notenbank habe Sarrazin zunächst angeboten, für seine 17 Monate im Amt eine Pension ohne Abzug zu zahlen, wenn er sich freiwillig zurückziehe. Nun bekomme er eine Pension, wie sie ihm am Ende der regulären Laufzeit seines Vertrags im Jahr 2014 zugestanden hätte.

Tilo bekommt mehr Geld und Wulf wird nicht zum Volksverräter! Wenn ich Tilo wäre, dann hätte ich Christian schon Farbe bekennen lassen! Kommst wirklich auf die 1000€ an? Tilo, da hätte ich mehr Standfestigkeit von Dir erwartet!

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